*Buch-Werbung
Hallo Oktober!
Du bist zwar schon fünf Tage alt, aber ich möchte trotzdem einmal schauen,
was in den kommenden Wochen noch alles ansteht - abgesehen davon,
Herbstfarben zu sammeln
Im Oktober möchte / werde ich
- meinem Auto einen Ölwechsel gönnen und mir einen Kosmetik- bzw. Pedikürentermin
- zur Nachkontrolle bei der Kardiologin erwartet
- bei Ulrikes Halloweenbloghop nächste Woche dabei sein
- ins Theater nach Lahnstein gehen
- den Geburtstag vom jüngsten Sohn nachfeiern und ein bisschen später seinen Absolventenball genießen
- meinen neuen Reisepass mit einem gruseligen Bild bei der Stadtverwaltung abholen.
Diese neue Art der Bilder für Pässe etc. ist einfach zum Fremdschämen...
- einen Kontrolltermin bei der Gynäkologin haben
- vielleicht auf die Koblenz Kreativ gehen
- die Uhren umstellen
- und jede Menge lesen
Damit komme ich schon zum ersten
Fotofragezeichen von
Andrea:
Für einen kuscheligen Abend auf dem Sofa kann ich dieses Buch empfehlen.
Ein Hauch Wärme und Gemütlichkeit tut gut, um den Schatten der Geschichte etwas die Schärfe zu nehmen.
Der internationale Bestseller »In der Hölle tanzen« jetzt als Ausgabe für junge Leser
Edie ist eine talentierte Tänzerin und Turnerin, die sich Hoffnungen macht, in die Olympiamannschaft aufgenommen zu werden. Zwischen strengem Training und ihrem Kampf, ihren Platz in der Familie zu finden, in der sie als »die mit Köpfchen« gilt und ihre Schwester Magda als »die Hübsche«, bleibt Edie keine Zeit, sich mit dem Zustand der Welt zu befassen. Doch für ein jüdisches Mädchen ist das Leben in Ungarn im Jahr 1943 gefährlich.
Als Edie sich zum ersten Mal verliebt, tobt in Europa der Krieg, und Edies bisheriges Leben zerbricht. Ihre Familie wird in einen Zug gezwungen, der sie ins Konzentrationslager Auschwitz bringt. Aber selbst in diesen dunkelsten Momenten schöpft sie Kraft aus Erics Liebe. „Ich werde deine Augen nie vergessen“, sagt er ihr durch die Gitterstäbe des Viehwaggons. Auschwitz ist das Grauen, doch trotz des Hungers und der unvorstellbaren Schrecken findet Edie Kraft in ihrer Liebe zu Eric und der Hoffnung, ihn irgendwann wiederzusehen. Allen Widrigkeiten zum Trotz überleben Edie und ihre Schwester Magda, dank ihrer engen Verbundenheit und ihrem ungeheuren Mut.
Edie, die jüngste von drei Schwestern, ist eine talentierte Tänzerin und Turnerin, die davon träumt, eines Tages in die Olympiamannschaft aufgenommen zu werden. Zwischen hartem Training und dem Gefühl, in ihrer Familie immer »die mit Köpfchen« zu sein, das betet ihre Mutter ihr gebetsmühlenartig vor, während ihre Schwester Magda als »die Hübsche« gilt, bleibt kaum Raum für anderes. Doch im Ungarn des Jahres 1943 ist das Leben für ein jüdisches Mädchen gefährlich.
Als Edie sich zum ersten Mal verliebt, tobt in Europa bereits der Krieg und ihr junges Leben nimmt eine dramatische Wendung. Gemeinsam mit ihrer Familie wird sie nach Auschwitz deportiert. Dort werden sie und Magda von ihren Eltern getrennt, sie erlebt unvorstellbare Grausamkeiten, muss sie doch für den Lagerarzt Mengele tanzen, doch die Erinnerung an Eric, ihre erste Liebe, gibt ihr Kraft: „Ich werde deine Augen nie vergessen“, flüsterte er ihr durch die Gitterstäbe des Viehwaggons zu.
Trotz Hunger, Schmerz und Verlust hält Edie an der Hoffnung fest. Zusammen mit ihrer Schwester Magda überlebt sie die Hölle von Auschwitz – getragen von Mut, Liebe und ihrer inneren Stärke.
Der internationale Bestseller In der Hölle tanzen ist nun in einer Ausgabe für junge Leser erschienen. Im Vorwort schreibt Edith Eva Eger, heute Psychologin und Therapeutin in Kalifornien:
„Ich möchte mein fast hundertjähriges Leben und meine Erfahrung nutzen, euch zu ermutigen, Krisen, Schmerz und Kämpfe besser zu bewältigen – und euer Leben so zu leben, wie ihr es für euch gut ist.“
Ein zutiefst bewegendes Buch, das Hoffnung schenkt, wo alles verloren scheint – und das zeigt, dass selbst im dunkelsten Kapitel der Menschheit Licht zu finden ist.

Ansonsten haben wir letzte bei schönem Wetter die Ausstellung zur BUGA 29 besucht,
die hier in Lahnstein stattfinden wird und sich über das Obere Mittelrheintal bis nach Bingen und Rüdesheim erstreckt. Das Logo finde ich schon jetzt passend für unserer Weingegend
Beim Weinfest in Boppard zeigte sich das Wetter am Tag der Deutschen Einheit leider nicht mehr ganz so freundlich.
Trotzdem war es ein schöner Ausflug und ganz nebenbei habe ich sogar ein paar neue Stromkästen
Boppard ist nicht nur ein malerisches Städtchen am Rhein, sondern auch die Wiege des modernen Möbeldesigns. Noch heute erinnert das Thonet Museum an die Anfänge des Unternehmens und die Geschichte eines Mannes,
der Möbelgeschichte schrieb
Und mit einem Gläschen trockener Weinschorle beantworte ich Andreas zweites Fotofragezeichen:
Für meine Gesundheit gibt es jeden Tag ganz viel Obst, Gemüse und Nüsse.
Zu Hause kuschle ich mich jetzt gerne wieder in warme Socken und versuche draußen jeden Sonnenstrahl mitzunehmen.
Und Ende der Woche darf ich endlich wieder aufs Rad und mit dem Sport starten –
die 14-tägige Schonzeit ist vorbei, juchhu!
Euch einen schönen Sonntag,
ganz liebe Grüße